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© Quelle: LUH
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IMS-AS realisiert Hardware und Software im Rahmen des MCA-Projektes Unter Koordination der Leibniz Universität Hannover hat ein hannoversches Forschungs- und Entwicklungskonsortium ein neues Konzept für Corona-Teststationen entwickelt.

Unter Koordination der Leibniz Universität Hannover hat ein hannoversches Forschungs- und Entwicklungskonsortium ein neues Konzept für Corona-Teststationen entwickelt.

Die vom Land Niedersachsen geförderte „Mobile Corona-Analytik (MCA)“ ermöglicht es, innerhalb von wenigen Stunden Tests für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter großer Kliniken und systemrelevanter produzierender und forschender Unternehmen in großer Anzahl vorzunehmen.

Das Institut für Mikroelektronische Systeme, Fachgebiet Architekturen und Systeme (IMS-AS), wirkt an der Konzeption und dem Aufbau mit. Das IMS-AS hat das EDV-Konzept von der Eingabe der Daten, der Datenhaltung und der Verschlüsselung bis hin zur Planung der kompletten Hardware (Eingabe-Terminals, Server-Strukturen etc.) für die in Containern entstehenden Teststationen entwickelt. Die Herausforderung bestand darin, die Anforderungen an einen sicheren und validen Laborbetrieb auch bei den mobilen Bedingungen sicherzustellen.

Die mobilen Systeme sollen mittelfristig für ganz Niedersachsen und auch in anderen Bundesländern als Modellsysteme zur Verfügung stehen. Die erste mobile Teststationen ist bereits am Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE) in Betrieb genommen worden.

Weitere Informationen unter:

https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/online-aktuell/details/news/mobile-teststationen-fuer-kliniken-und-systemrelevante-unternehmen-an-drei-modellstandorten-in-nieder/